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Fragebogen-Vorlage für 360-Grad-Feedback

Die geniale Idee eines 360-Grad-Feedbacks für Mitarbeiter besteht darin, die Leistung einer Person unter allen Aspekten zu bewerten. Diese Methode setzt auf die Sammlung von Daten von Managern, Vorgesetzten, Kollegen und Untergeordneten des zu prüfenden Mitarbeiters.

Für den 360-Grad-Feedback-Fragebogen haben wir offene Fragen mit interaktiven Matrizen und Skalen kombiniert, um wesentliche Leistungsaspekte abzudecken: Führungsqualität, soziale Kompetenz, Problemlösungsfähigkeit und Gesamtleistung. Passen Sie das Muster-Formular an und fügen Sie weitere spezifische Fragen hinzu, um es in Ihre persönliche 360-Grad-Umfrage zu verwandeln.

Anleitung zur Erstellung einer 360-Grad-Umfrage

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Klicken Sie auf die Schaltfläche Vorlage verwenden , um diese Vorlage in Ihr AidaForm-Konto zu übertragen. Wenn Sie noch kein AidaForm-Konto haben, werden Sie zu unserem kostenlosen Registrierungsformular weitergeleitet. Nach diesem Schritt stehen Ihnen alle Funktionen des AidaForm-Services zur Verfügung: ein praktischer Builder, ein Design-Toolkit, eine Vielzahl kostenloser Vorlagen für alle Ihre Bedürfnisse, eine Antwortstatistik und vieles mehr.
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Gehen Sie in den Builder, sobald Sie angemeldet sind. Ihr Muster für einen 360-Grad-Feedback-Fragebogen befindet sich hier in der Mitte der Seite, eingerahmt von Bearbeitungstools und Registerkarten. Klicken Sie auf das Symbol für Formularelemente auf der linken Seite, um die gesamte Palette der Felder zu öffnen. Verschieben Sie die gewünschten Elemente per Drag-and-Drop und bearbeiten Sie sie nach Ihren Vorstellungen. Sie können Ihre Umfrage mit mehr Text, Überschriften, Bildern, Logic Jumps und Seitenumbrüchen anreichern. Laden Sie Ihr Logo anstelle des Standardlogos hoch. Klicken Sie auf das Symbol für den Formular-Designer, um die Farben und Schriftarten festzulegen.
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Sobald alle Anpassungen vorgenommen wurden, sollten Sie nicht vergessen, das Endergebnis zu testen, indem Sie auf die Schaltfläche Vorschau klicken. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Veröffentlichen, um die Umfrage öffentlich einsehbar zu machen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Umfrage offiziell online und bereit, Antworten zu erfassen. Kopieren Sie den Link, um die Umfrage an die Zielpersonen weiterzuleiten.
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Auf der Schaltfläche Einrichten können Sie E-Mail-Benachrichtigungen für Ihre Personalabteilung einrichten. So sammeln Sie die Antworten zusätzlich als PDF im Posteingang Ihres Unternehmens und nicht nur im Bereich Rückmeldungen von AidaForm.

Fragen und Tipps zum 360-Grad-Feedback

Das 360-Grad-Feedback ist absolut vertraulich

Was genau ist eigentlich ein 360-Grad-Feedback? Dabei handelt es sich um eine Zusammenstellung von ehrlichen Bewertungen eines Mitarbeiters durch seine Kollegen. Um den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, ihre Meinungen mitzuteilen, sollten Sie die Umfrage anonym halten. Das Einzige, was Sie wissen müssen, ist die Position des Beurteilers in Bezug auf die bewertete Person. Deshalb sollte die allererste Frage lauten:

  • Wen bewerten Sie?
  • In welcher Arbeitsbeziehung stehen Sie zu Ihrem/Ihrer Kollegen/in?

Beziehen Sie nur direkte Mitarbeiter ein

Die 360-Grad-Bewertungsmethode beinhaltet eine Befragung von engen Mitarbeitern, die täglich miteinander kommunizieren. Es macht keinen Sinn, einen Manager zu befragen, der weit entfernt von seinem Team arbeitet und mit diesem kaum einmal pro Woche telefonisch kommuniziert. Eine solche Person ist nicht in der Lage, die zwischenmenschlichen Fähigkeiten oder die Führungsqualitäten des betreffenden Mitarbeiters genau zu beurteilen, was ein wesentlicher Aspekt des 360-Grad-Feedbacks ist.

Verwandeln Sie das 360-Grad-Feedback zu einem Entwicklungsplan

Das 360-Grad-Feedback für Mitarbeiter sollte niemals benutzt werden, um Kritik zu üben oder kompromittierendes Material zu sammeln. Dem Empfänger sollten die Ergebnisse in Form eines gut strukturierten Folgeplans für Training und berufliche Entwicklung zur Verfügung gestellt werden. Die Personalabteilung oder ein Experte für Qualitätsbewertung analysiert das Arbeitsverhalten und die Kompetenzen des Empfängers und erstellt eine genaue Bewertung. In einem persönlichen Gespräch erläutert der Personalmanager dann auf der Grundlage der Ergebnisse die Hauptziele für die berufliche Weiterentwicklung der bewerteten Person.

Spezifische Fragen miteinbeziehen

Das Ziel des 360-Grad-Feedbacks ist es, nicht nur Kompetenzen zu bewerten, sondern auch die persönliche Erfahrung in der Zusammenarbeit mit einem Kollegen zum Ausdruck bringen zu können. Folgende Fragen ermöglichen einen persönlichen Einblick:

  • Wie wohl fühlen Sie sich bei der Zusammenarbeit mit Ihrem/Ihrer Kollegen/in?
  • Wie wirkt sich Ihr/Ihre Kollege/in auf Ihre Arbeit aus?
  • Finden Sie ihn/sie hilfsbereit und verständnisvoll?
  • Vertrauen Sie den Meinungen und Entscheidungen Ihres/Ihrer Kollegen/in?
  • Würden Sie ihn/sie als eine/n gute/n Mitarbeiter/in bezeichnen?
  • Verhält er/sie sich Ihrer Meinung nach immer professionell?
  • Fühlen Sie sich von ihm/ihr respektvoll behandelt?

Unterteilen Sie die Umfrage in sinnvolle Blöcke

Dieser Hinweis bezieht sich weniger auf die Ausfüllenden als vielmehr auf die praktische und effiziente Arbeit der Personalabteilung. Ordnen Sie jedem Fragenblock ein bestimmtes Merkmal oder eine Kompetenz zu, um den Analyseprozess zu erleichtern. Bündeln Sie zusammengehörige Fragen und fassen Sie alle identischen Felder in Matrizen zusammen, um die Umfrage übersichtlicher zu gestalten.

Selbstbewertung kann ein Teil des 360-Grad-Feedbacks sein

Hier können Sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Lassen Sie die Mitarbeiter ihre eigene Leistung innerhalb desselben 360-Grad-Feedback-Fragebogens bewerten. Der Abschnitt zur Selbsteinschätzung rundet die Aufgabe des 360-Grad-Feedbacks perfekt ab. Wo sieht ein Mitarbeiter weitere Verbesserungsmöglichkeiten? Die Selbstbeurteilung liefert ein umfassenderes Ergebnis.

Weitere Bewerter einbeziehen

Die 360-Grad-Methode gibt es nicht nur für Manager, Kollegen und Angestellte. Gehen Sie über die Unternehmensgrenzen hinaus und erweitern Sie das 360-Grad-Feedback auf ein 540-Grad-Feedback! Beziehen Sie Kunden und Lieferanten als Bewerter ein. Wenn die Zielperson mit Dritten interagiert (z. B. als Vertriebsleiter, Vertreter, Auslieferer usw.), kann sie auch aus diesem Blickwinkel bewertet werden.